Geologische Störzonen

Dauerhaft gestörte Regulationen können über mittlere und große Zeiträume schwerwiegende Krankheitsbilder bei höher entwickelten Organismen wie Menschen und Tieren entstehen lassen.

Geologische Störzonen

Geologische Störzonen und Anomalien im Bodenuntergrund verursachen Energiefelder, die es bereits überall auf der Erde gab und immer geben wird. Allerdings gibt es Wirkungen, die schädigend auf die Gesundheit von Mensch und Tier wirken.  Verursacher dieser Felder können Bruchstörungen, Höhlen, Erzgänge sein und werden Verwerfungen genannt.  Als Wasseradern gelten kleine und größere natürliche Regenwasser-Sickerwege, Grundwasserbewegungen aller Formen, unterirdische Flüsse und sogar künstliche Wasserleitungen.

Gitternetze

Die Erde ist überzogen von regelmäßig geformten Energiefeld-Strukturen. Wie auch geologische Störzonen haben diese in unserer Evolution immer schon gewirkt und bleiben uns erhalten. Evolution bedeutet eigentlich: Die widerstandsfähigen Organismen vermehren sich und die geschädigten Organismen sterben aus. Hier gilt es, vor Schädigungen zu schützen.

Zur Ursache der Gitternetze vermutet die gegenwärtige Forschung einen Interferenz-Effekt unserer Erdmagnetfeld-Strukturen und kosmischen Felder, die nachweislich unsere Erde erreichen. Die Globalgitternetze haben Maschenweiten von 2-10 Metern und sind zeitlich gesehen nicht unbedingt ortsstabil. Hauptsächlich Kreuzungspunkte und mehrfach überlagerte Bereiche der Gitternetze sind geopathisch besonders auffällig.

Biologische Wirkung durch geologische Störzonen

Die erzeugten Felder von Verwerfungen, Wasseradern und Gitternetzen beeinflussen die Regulationsprozesse aller Organismen und Lebewesen. Dauerhaft gestörte Regulationen können über mittlere und große Zeiträume schwerwiegende Krankheitsbilder bei höher entwickelten Organismen wie Menschen und Tieren entstehen lassen.

Krankheitsbilder der Geopathologie (Geopathie):

Zum Beispiel hier genannt: Bluthochdruck, Krampfadern, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit am Tag , Konzentrationsstörungen, Verdauungsbeschwerden, kindliches Bettnässen, Gelenkschmerzen, Chronische Krankheiten, bösartige Tumore und Systemerkrankungen wie Multiple Sklerose.

Wie ermittle ich diese Felder?

Bewusst benutze ich bei diesen Feldern den Ausdruck „Ermitteln“ statt „Messen“. Messen bedeutet für mich das Erfassen physikalischer Größen unterschiedlicher Art mit gängigen und in Technik und Physik akkreditierten Methoden. Also Messverfahren, die in Normen gegossen einen hochgenauen Reproduktionscharakter aufweisen und mathematisch vollständig erklärbar sind.

Für geologische Störzonen und Global-Gitternetze gibt es meines Wissens solche Messmethoden nicht.

Hier benutze ich eine andere hervorragende Methode, um solche Felder reproduzierbar nachweisen zu können. Zur Anwendung kommt ein Bioresonanz-Gerät, mit dem es möglich ist, die entsprechenden Frequenzen und Frequenzspektren dieser Felder selektiv und räumlich zu ermitteln. Damit kann gezielt zwischen Wasseradern, Verwerfungen, den unterschiedlichen Globalgitternetzen und bei diesen sogar zwischen Linien und Kreuzungen unterschieden werden.

Was kann ich gegen die Auswirkungen der Felder tun?

Ein Ausweichen dieser Felder (Ursachenvermeidung) ist normalerweise die erste Wahl, lässt sich aber häufig wegen vorgegebener Raumverhältnisse in Kombination mit den dichten Gitternetz-Strukturen nicht umsetzen.

Abschirmen wäre eine nächste Möglichkeit. Die Felder von geologischen Störzonen und Gitternetzen lassen sich in der Regel nicht so einfach abschirmen wie z.B. durch eine geerdete leitfähige Folie bei elektrischen Feldern.

Der Markt bietet ein weites Spektrum von auch sicherlich wirkungsvollen Methoden und Materialien.

Ich bevorzuge hauptsächlich Methoden, die durch Geräte (auf Basis geeigneter struktureller Materialien) die Felder in einer Weise aufstreuen, so dass sie nicht mehr mit der Bioresonanz-Methode nachgewiesen werden können. Das Prinzip ähnelt hier dem aus der Physik bekannten Effekt der Auslöschung einer Quellamplitude durch phasenverschobene Gegenkopplung. Hiermit erfüllt sich auch mein Anspruch, die Veränderung direkt nachweisen zu können.

Nutzen und Auswirkungen in der Natur

Wie bei allen Dingen, gibt es nützliche und schädliche Wirkungen. Es gibt Tiere, die wie wir Menschen nicht von starken geopathischen Feldern profitieren. Wir nennen sie Strahlenflüchter. Dazu gehören zum Beispiel Rehe, Füchse, Störche, Schweine, Hühner und viele andere. Strahlensucher sind beispielsweise Katzen, Insekten, Schlangen und Ameisen. Sie lieben diese Felder und benötigen sie vermutlich auch.

Die Gitternetze sind in der Natur auch Navigationsmittel für Zugvögel. Bei diesen Tieren finden sich nachweislich sensible Rezeptoren, die Informationen vom Erdmagnetfeld und der Charakteristik der Gitternetze bewerten können. Immer häufiger berichtet die Presse von verirrten Zugvogelschwärmen. Untersuchungen haben gezeigt, dass technische hochfrequente Felder wie zum Beispiel Flugzeugradar die sensitiven Rezeptoren dieser Tiere derart stören können, dass die Orientierung darunter leidet.

Auch in der Vegetation finden sich viele Reaktionen auf geologische Störzonen und Gitternetze, die insbesondere bei Bäumen zu beobachten sind. Verdrehte Stämme, Stammdoppel- oder -mehrfachwuchs sowie andere entartete Wuchsformen (der Volksmund spricht häufig von Baum-Krebs) sind auffällig und entstehen meist auf diesen Störzonen.

Verwerfungen sind tektonische Riss- oder Bruchstellen im Gestein wie im Bodenuntergrund und können einige Zentimeter bis viele Kilometer lang sein. In der Regel sind Höhenversätze der Bodenschichten die Ursache für Folgewirkungen. Meist befinden sich Materialien unterschiedlicher Beschaffenheit im Boden in direkter Nachbarschaft und können elektrische Ströme  (vergleichbar: Zink-Kohle Batterie) und andere Felder verursachen. Diese Störungen bilden im Untergrund meist schräg oder senkrecht geneigte „Gleitflächen“ aus. Wanderungen von tektonisch kontinentalen Platten können sich in Bereichen von einigen Zentimetern bis zu mehreren Metern pro Jahr verschieben und wechselnde Bruchstellen-Strukturen ausbilden. Kleine Verschiebungen bis zu einigen Metern Ereignislänge können über viele Jahre räumlich durchaus langzeitstabil sein.
In Gegenden von Bergbau-Aktivität gibt es geologische Karten, in denen sehr auffällige Verwerfungen eingezeichnet sind. In der Regel sind die Bodenstrukturen unter Siedlungsbereichen aber nicht bekannt und kartographiert.

Nach neuester Forschung (u. A. IAG-Internationaler Arbeitskreis für Geobiologie) wird zum Beispiel bei Verwerfungen durch gebremste Neutronenstrahlung an den Schichtübergängen eine Sekundär-Radioaktivität hervorgerufen, die ionisierende Strahlung produziert. Berichtet wird, dass unabhängige Forscher um diese Störzonen erhöhte ionisierende Strahlung feststellen konnten.

Gesundheitlich wirken sich aber vermutlich zirkular-polarisierende Energiefelder aus, die mit gängiger physikalischer Messtechnik nicht zu erfassen sind, aber mit Bio-Resonanz Geräten reproduzierbar und beurteilungssicher ermittelbar sind.

Wasseradern

Konzentrationen fließender unterirdischer Wässer erzeugen energetische Feldern. Wie in einem Dynamo, wo die Bewegung eines elektrischen Leiters durch ein permanentes Magnetfeld eine elektrische Spannung und dadurch ein elektrischer Strom erzeugt wird, verhält es sich auch bei Wasseradern. Die leitfähigen Wassermoleküle bewegen sich mit der Geschwindigkeit vom Fließen und Wirbeln durch das permanente Erdmagnetfeld in den unmittelbaren Bodenschichten. Hierdurch wird ein elektrischer Strom (Elektronenfluss) induziert. Dieser elektrische Strom erzeugt wiederum neue magnetische Felder.  Da die Bewegung des Wassers im Boden nie absolut konstant ist sondern wechselhaft (beeinflusst durch Querschnitt, Größe und Form der Hohlräume), werden magnetische Wechselfelder unterschiedlicher Frequenzen erzeugt. Langsame Fließbewegungen erzeugen niedrige Frequenzen und schnelle Wirbel höhere Frequenzen. Diese Magnetfelder modulieren Teile anderer Energiestrukturen wie aus Verwerfungen und aus dem Globalgitternetz, lenken diese teilweise im Raumwinkel ab und bringen die Frequenzinformationen so an den Raum über der Erdoberfläche. Die Charakteristik dieser Frequenzen erlaubt so das Ermitteln und Auffinden mit Bio-Resonanz-Geräten.

Wichtig: Wasseradern können sich abhängig von regenreichen und regenarmen Zeiten teilweise sehr stark verlagern.

Gitternetze

Im Folgenden sind die bekanntesten der Globalgitter gelistet:

  • Hartmann-Gitter (entdeckt durch Ernst Hartmann)
    Maschenweite ca.: Ost-West: 2,5mtr   Nord-Süd: 2,0 mtr  rechteckige Struktur
    Linienbreite ca.: 20 cm
    Ausrichtung: parallel der Himmelsrichtungen
  • Curry-Netze (entdeckt durch Manfred Curry)
    Maschenweite ca.:  3,54 m quadratische Struktur
    Linienbreite ca.: 60 cm
    Ausrichtung: 45° der Himmelsrichtungen
  • Benker-Systeme (entdeckt durch Anton Benker)
    Maschenweite ca.:  Ost-West: 10mtr   Nord-Süd: 10 m rechteckige Struktur
    Linienbreite ca.: 100 cm
    Ausrichtung: parallel der Himmelsrichtungen

Die angegeben Dimensionen gelten im Bereich Deutschlands. Am Äquator ist die Struktur größer und in Pol-Nähe kleiner. Energetisch als extrem auffällig gelten die Kreuzungspunkte und mehrfach überlagerte Bereiche der Gitternetze. Auch Kombinationen wie zum Beispiel Benker in Kombination mit einer Wasserader wertet der Volksmund als garantierten Krankheitsplatz. Die Strukturen sind nicht immer ortsstabil. Die räumliche Lage dieser Strukturen kann sich von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern über Wochen und Monate ändern.

In Vergessenheit geraten:  Der ausgesuchte Bauplatz

Entsprechendes Wissen bei Planern, Architekten und Bauherren war schon einmal intensiv vorhanden und wurde „gelebt“. Bis etwa vor dem letzten Jahrhundert war es teilweise üblich, den idealen Platz eines Hauses durch einen „Rutengänger“ optimieren zu lassen. Durch zunehmende Bevölkerungsdichte, Schnelllebigkeit und Profitwahn ging die Vererbung dieser Vorgehensweisen bei Generationsweitergaben verloren.

Bedeutende Kultstätten der Erde wie beispielsweise Kirchen, Paläste und Pyramiden stehen auf besonderen Punkten mit seltenen Kombinationen hoher Konzentrationen solcher Felder. Diese haben in der Regel ein extrem hohes Energiepotenzial. Damit sollten die Nutzer „unsagbare Stärke erhalten“. Alte Wohnhäuser finden sich häufig nicht auf Wasseradern und Kreuzungen der Gitternetze. Im Wohnbereich sollte das Energiepotenzial „gesund“ sein.